Wir haben gleich mit einem Jahresrückblick aller #TEAMmembern der ISARTAL akademie begonnen. Obwohl wir alle zusammen im Büro arbeiten und viel miteinander kommunizieren, war es doch erstaunlich zu sehen, was jeder von uns im letzten Jahr geleistet hat. Die Präsentationen waren gespickt mit Fun Facts. Ich wusste zum Beispiel nicht, dass der Inhalt eines einzigen Ordners mit geschredderten Dokumenten einen ganzen Müllsack füllt. Überraschend war auch, wie viele Seiten unsere neue Trainerin Rosi in den letzten vier Monaten gelesen hat, auf wie vielen Seiten sie sich Notizen gemacht hat und wie viele Flipcharts sie erstellt hat. Unerwartet waren auch die vielen Kilo Kaffee, die wir für unseren Seminaralltag in unsere Räume geschleppt haben – das waren sage und schreibe 50 kg! Nach diesem Rückblick folgte der Ausblick und damit hatten wir einen guten Start in unseren Strategieworkshop.

Am frühen Morgen trudelte das ISARTAL Team nach und nach in den Seminarraum, wo Andreas Kratzer, Geschäftsführer der Beratungsagentur A Tribe Called Humans das ISARTAL-Team begrüßte. Es stand ein Markenworkshop auf dem Programm. Gespannt nahmen wir unsere Plätze ein und lauschten Andreas, der sein Unternehmen und seine Philosophie vorstellte. Bisher hatte er vor allem mit großen Unternehmen wie die Deutsche Bank oder BMW gearbeitet und unsere kleine Seminarmanufaktur musste natürlich anders angegangen werden. Wir waren neugierig.

Jeder sollte einen Gegenstand mitbringen, der für ihn mit der ISARTAL akademie in Verbindung steht. Es war spannend zu hören, welche Bedeutung den Dingen beigemessen wurde. Die Gegenstände wurden wie ein Lagerfeuer in der Mitte unseres Stuhlkreises ausgelegt. Dann ging es gleich an die „harte“ Arbeit. Andreas hatte sich sehr gut vorbereitet und viel Material mitgebracht. Der ganze Seminarraum war tapeziert mit Post-its, Plakaten, Arbeitswänden und vielem mehr. Er erklärte uns die Aufgaben und mit gezückten Stiften und leuchtenden Post-its beklebten wir Wände und Fenster mit unseren Ideen.

In kleinen Gruppen haben wir uns den Themen genähert, diskutiert, gegrübelt, geschrieben und vor allem herzlich gelacht. Das ist das Schöne an unserem Unternehmen: Der Spaß kommt nie zu kurz. Bis zur Mittagspause war der Raum kunterbunt und voll mit unseren Ergebnissen. Unsere Köpfe rauchten. Wir haben uns mit vielen Themen auseinandergesetzt und standen am Ende des Tages fast ratlos vor der Menge an Material, die wir zusammengetragen hatten. Es schien zunächst überwältigend und ein klares Ergebnis zeichnete sich auf den ersten Blick nicht ab.

Aber wir waren nicht beunruhigt. Zum einen hatten wir noch einen ganzen Tag Zeit, das Material zu sichten und zu sortieren. Zum anderen kennen wir uns als Team inzwischen sehr gut. Wir arbeiten hervorragend zusammen. Aus Erfahrung wissen wir, dass wir am Ende immer zu einem brauchbaren, meist sogar pointierten Ergebnis kommen. So ließen wir die Arbeitswände erst einmal hinter uns und machten uns auf den Weg in den Feierabend. Nickerchen, Sauna oder Yoga waren angesagt, bevor wir uns zum gemeinsamen Abendessen trafen.

Entspannt und gut gestärkt ließen wir den Tag und die Eindrücke noch einmal Revue passieren. Uns wurde bewusst, wie intensiv die letzten Stunden gewesen waren. Ein oder zwei edlen Tropfen aus der Klosterbrauerei spülten letzte Zweifel hinunter.

Es war der Tag der Rückschau. Gemeinsam haben wir die Ergebnisse des Vortages Revue passieren lassen und zunächst vor allem gedanklich verarbeitet. Immer wieder sind wir in Kleingruppen (2-3 Personen) nach draußen gegangen und haben verschiedene Aspekte diskutiert; „walkt he talk“ nennt sich diese äußerst effektive Methode. Die Kombination aus Bewegung und frischer Luft vor dem herrlichen Bergpanorama hat uns immer wieder zu mehr Klarheit verholfen. Nach und nach, Stück für Stück, konnten die Ergebnisse des Vortages sortiert und mit den Ergebnissen des Strategieworkshops vom ersten Tag zusammengeführt werden.

Nach dem Mittagessen folgten zwei kleinere Workshops. Eine Gruppe widmete sich der Customer Journey, um unsere Seminarteilnehmer besser zu verstehen und unsere Stärken zielgerichtet einzusetzen. Denn als Seminarmanufaktur arbeiten wir ständig daran, unsere Produkte im Detail weiterzuentwickeln, zu optimieren und anzupassen. Aber auch daran, unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit der gleichen Hingabe zu betreuen und den Seminarbesuch zu einem Seminarerlebnis werden zu lassen. Euer Feedback ist immer willkommen!!!

Die andere Gruppe arbeitete daran, die ISARTAL akademie als Marke zu schärfen. Immer wieder kreisten wir um die Kernaussage für die Seminarmanufaktur. Wir arbeiten mit Hingabe an unseren Seminaren und unterstützen unsere TeilnehmerInnen, soweit es möglich ist. Die Seminarbetreuung vor, während und nach den Seminaren wird mit Freude erfüllt. Und das Feedback unserer Teilnehmer bestätigt uns das immer wieder, dass sich der Aufwand lohnt. Wir sind uns einig, dass unsere Kernkompetenz darin liegt, Funktionalität (damit meinen wir das Lehren und Lernen) mit Menschlichkeit zu (er)füllen. dies geht Hand in Hand mit der Vision der ISARTAL akademie: „Eine Welt, in der Lehren und Lernen Freunde macht und Wertschätzung erhält“. Dieses Ergebnis erfüllt uns mit großer Zufriedenheit, weil wir Jahr für Jahr feststellen, dass wir unserer Vision und unseren Werten treu geblieben sind. Und, dass beides nach wie vor Bedeutung hat.

Die andere Gruppe arbeitete daran, die ISARTAL akademie als Marke zu schärfen. Immer wieder kreisten wir um die Kernaussage für die Seminarmanufaktur. Wir arbeiten mit Hingabe an unseren Seminaren und unterstützen unsere TeilnehmerInnen, soweit es möglich ist. Die Seminarbetreuung vor, während und nach den Seminaren wird mit Freude erfüllt. Und das Feedback unserer Teilnehmer bestätigt uns das immer wieder, dass sich der Aufwand lohnt. Wir sind uns einig, dass unsere Kernkompetenz darin liegt, Funktionalität (damit meinen wir das Lehren und Lernen) mit Menschlichkeit zu (er)füllen. dies geht Hand in Hand mit der Vision der ISARTAL akademie: „Eine Welt, in der Lehren und Lernen Freunde macht und Wertschätzung erhält“. Dieses Ergebnis erfüllt uns mit großer Zufriedenheit, weil wir Jahr für Jahr feststellen, dass wir unserer Vision und unseren Werten treu geblieben sind. Und, dass beides nach wie vor Bedeutung hat.

Letztes Jahr war die Klausurtagung ein großer Erfolg - dieses Jahr konnten wir das noch toppen. Wir nennen es den Ettal-Effekt, ein tolles Ergebnis zu erzielen. 2023 hat sich Gabi entschieden, von einem gekündigten Minijob auf eine Vollzeitstelle zu wechseln (wir berichteten im BLOG) und dieses Jahr sind wir, in unseren Workshops noch enger zusammengerückt, konnten unglaublich viel Nähe zulassen und haben obendrein ein tolles Ergebnis erzielt. 

Was kann ich sagen? Die ISARTAL akademie besteht aus grandiosen Individuen und ich möchte keinen einzigen davon missen. Das macht die Arbeit hier sehr einfach und ich freue mich sehr auf das Jahr 2024, das so großartig begonnen hat.